HERR, SCHICK HIRN

Herr, schick Hirn? Stop! Ganz falsch. „Herr, gib mir Weisheit“ sollte es heißen. Nicht nach Macht, Ruhm, Ansehen, Schönheit, Wissen, teuren Uhren, Autos und protzigen Ringen streben, sondern Gottes weisen Weisungen folgen, damit es uns gut geht. Wie gut, dass Gott selbst dabei hilft: durch Jesus als Vorbild und den heiligen Geist, der uns leitet. Trotzdem – eine Lebensaufgabe.

„Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

(Reinhold Niebuhr zugeschrieben)